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Der Bau unserer Begegnungsstätte in Bildern


Von der Idee über Planung, Finanzierung, Genehmigungsverfahren, Verhandlungen bis hin zur Fertigstellung vergingen gerademal zwei Jahre.
Mit einem feierlichen Spatenstich begannen turbulente Monate.

Zunächst mussten vorhandene Leitungen demontiert und an anderer Stelle neu verlegt werden.

Als die Baugrube nach fünfstündiger Arbeit ausgehoben war, konnte die Baustelle eingezäunt werden.

Durch eine ortsansässige Baufirma wurde gleich mit dem Rohbau begonnen. Die abgesetzten Bodenplatten wurden armiert und gegossen.

Danach wuchsen die Außenwände im Kellergeschoss durch Verwendung von Planblocksteinen.

Nachdem die Geschossdecke eingebaut war, konnten wir wieder selbst Hand anlegen.
Die Wanddichtung wurde aufgebracht und die Drainage an das Kanalsystem angeschlossen.

Sorgsam konnte nun das Erdreich im Bereich des Untergeschosses verfüllt werden.

Die Baufirma errichtete gleichzeitig das Obergeschoss mit Gasbetonsteinen.

Ohne Verzögerung begannen die Dachdecker ihre Arbeit. Auch hierzu konnte ein ortsansässiger Unternehmer gefunden werden.
In Eigenleistung wurden die Räumlichkeiten der Toilettenanlage mit Gipsplansteinen errichtet.
Die Installation der Elektrik, der Heizung und der Sanitäranlagen konnten beginnen.

Alles war dicht und die Elektrik funktionierte.
Fenster und Türen wurden eingesetzt und die Gipser vollführten ihr Handwerk. Auch hierfür konnten einheimische Firmen gewonnen werden.

Halbzeit. Mit geladenen Gästen feierten die DRKler das Richtfest. Den passenden Richtspruch hielt der Zimmermannsmeister Bernd Andler.

Verschiedene Putzarbeiten und das Verlegen der Boden- und Wandfliesen war wieder Eigenleistung.

Bevor der Estrich gegossen werden konnte, bauten die DRK Helfer das Dämmmaterial auf dem Boden und an der Decke ein.

Den Bodenbelag aus Stiftparkett besorgte und verlegte unser Aktiver Armin Müller.

Auch die Malerarbeiten wurden von uns selbst ausgeführt.

Lediglich die beiden großen Garagentore wurden von einer außersaarländischen Fachfirma eingebaut.

Mit den Außenanlagen waren wir wieder selbst beschäftigt. Allerdings unter Federführung und mit riesiger Unterstützung der Fa. Wagenbrenner, bei der unser Aktiver Werner Zimmer zu dieser Zeit angestellt war.

Die Bauphase näherte sich dem Ende zu. Bodenfliesen wurden verlegt und Treppenstufen eingebaut.

Es fehlte noch der Außenputz und das Treppengeländer im Innern.

Die Zargen der Innentüren waren gesetzt und konnten lackiert werden.

Pünktlich zum Eröffnungstermin war der Außenputz aufgetragen, Fahrradständer und Hinweisschild aufgestellt und die Außenanlage mit Unterstützung der Gemeindegärtner hergerichtet.

Der Eröffnungsfeier stand nichts mehr im Weg.